Haupt-RPG♥

Tatsächlich konnte er sich vielleicht wirklich als eine Art Racheengel sehen....Zwar hatte er keine Flügel aber vom Himmel war er ebenfalls gekommen streng genommen und mit ihm der vernichtender Genuss nach nie enden wollender Vergeltung.
Doch an ihm war gewiss nichts heiliges...
Spürbar merkte er wie Juni auf ihn reagierte und auch sein süßlicher Geschmack machte ihn deutlich wilder nach ihm.
Ihre Hände waren so eng verschlungen, es schien beinahe als würde sich die Klinge durch ihre beider Handflächen bohren und sie für immer miteinander vereinen.
Durchaus...Es wäre auch eine Überlegung Wert ...Wenn Juni ihn doch wieder verlassen würde ihn einfach an sich fest zu nähen.
Er scheute sich keinerlei Privatsphären mehr mit dem Anderen zu teilen...
Eine Mischung die er mit Juni noch nie auf dieser Ebender empfunden hatte wuchs...War es das was man erlebte wenn man verlobt war?
Jopu war schon bewusst das ihre Art der Liebe anderes war...doch allein dieses anderes sein machte sie doch irgendwo auch einzigartig!
Interessiert auf Juni Antwort neigte der Grünhaarige sein Kopf ein wenig forsch.
"Wissenschaftler...", murmelte er doch ein wenig verwundert aber lauschte mit leicht geöffneten Lippen seinen Worten ganz genau.
Tatsächlich war diese Vorstellung nicht einmal unrealtisch...Wüssten die Erdlinge wer er wäre...Wäre mit Sicherheit an ihm geforscht wurden. Mit dem Gedanken spielend das ihm so jemand wie Juni in die Augen gefallen wäre...Hätte er sich da wirklich zurück gehalten?
Die nächsten Worte jagten wie ein Schauder durch sein Körper und ließ sein Blick extrem lüstern werden...
Amüsiert dunkeln musste er bei der Anrede Mister Alien schon schmunzeln.
"Gefällt mir~", raunte er an seinen Lippen bevor er sich wieder auf einen langen Kuss mit ihn einließ.
Dabei jedoch seine Beine weiter zur Seite drückend signalisierte er deutlich das ihn nun nehmen wollte egal was jetzt noch kommen würde.
Juni konnte von ihm aus ihn bis auf die letzte Stelle seines Körpers erkunden und er selbst würde es mit ihn machen...sehend wie viel der Jüngere aushielt.
Sobald ihr Kuss von Innigkeit nicht mehr zu überbieten war und ihre bloße Haut weiter aneinander rieb drängte er seine Erregung zu dessen Lusteingang welcher schon über die Tage sehnsüchtig vermisst hatte.
Schwungvoll Drang er in ihn ein und biss ihn leicht auf die Lippe bevor er denn Kuss weiter fortführte.
Es fühlte sich unbeschreiblich an, er wusste einfach das Juni ihn verstand...ihn begehrte und vor allem ihn nicht verlassen würde.
Für ...Niemand anderen.

Juni folgte Jopu mit einem intensiven Blick, er wollte ihn dabei beobachten wie er seinen Körper leckte...
Doch das Gefühl seiner warmen Zunge zuerst auf dem hauchzarten, oberflächlichen Schnitt. welcher eigentlich nur zu Reizung dienen sollte, ließ ihn scharf die Luft einziehen.
Sein Blut rauschte durch seinen Körper, seine Wunde blutete nur noch mehr.
Je tiefer sich der feuchte Muskel seines Verlobten hinunter bewegte, desto schwerer wurde sein Atem und schon bald schaffte er es einfach nicht mehr ein Keuchen zu unterdrücken.
Juni weitete seine Beine ein wenig mehr, um ihm genügend Platz zu lassen. Auf seinen blassen Wangen hatte sich eine unglaublich lüsterne Röte gebildet und ab und an zuckten seine Muskeln unter der gierenden Anspannung des Kleineren.
"Ein Grausamer Racheengel...?", hinterfragte der Weißhaarige mit einem schiefen Lächeln auf den Lippen, "Das... würde dir ehrlicherweise gut stehen..."
Ein Racheengel...
So voller Abscheu und Hass... und dennoch wunderschön.
Als die Zunge des Größeren in seine Wunde fuhr, entkam ihm ein gedrosseltes Quicken und in diesem Moment sank er mit dem Rücken auf das Bett zurück... er wollte es genießen.
Mit zusammengepressten Lippen und geschlossenen Augen konzentrierte er sich auf das brennende, süße Gefühl, bis es viel zu schnell zu ende war.
Langsam seine Augen öffnend, blickte er Jopu entgegen als dieser ihn enger zu sich zog.
Ehrlicherweise empfand er die Idee mit dem Racheengel besser als die mit dem Alien... doch der Ältere schien von dieser überraschend angetan zu sein.
Unberechenbar....
Obwohl, vielleicht passte es doch ganz gut.
Die Klinge stach in seien Handfläche, der Druck sorgte für manche tiefe und manche seichte Schnitte. Es brannte, besonders da die Handfläche der Ort mit den meisten Nervenenden waren... Es war mit einem Schnitt an einem Papier nicht mehr zu vergleichen.
Dennoch griff er in die Hand seines Verlobten, drückte zu und merkte schon sogleich wie sich das Blut der beiden Vermischte. Das Rot floss ihm zwischen den Fingern und am Handgelenk hinunter auf die Matratze.
Es... hatte etwas merkwürdig romantisches.
Sie waren eins...
Das Schnurren vibrierte regelrecht auf seinem Hals und ließ erneut ein wohliges Zittern seinen Körper heimsuchen, besonders gekoppelt mit der Berührung ihrer Erregungen.
Mit halb geschlossenen Augen blickte er zu ihm herab, seine Lippen hielt er aufgrund des erschwerten Atems bereits einen Spalt geöffnet.
... Es war eine gute Frage. Was wäre er dann?
"... Ein Wissenschaftler.", hauchte Juni hervor, ehe ein schmales Schmunzeln auf seinen Mund huschte, "Wir... wollten dich untersuchen, doch es ging nach hinten los... Du hast alle umgebracht, außer mich."
Nun war er es, welcher seinen Unterleib ein wenig anhob um sich gezielter an ihn zu drücken und sogar ein wenig zu reiben, er wollte ihn so sehr...
"Es waren meine Augen... sie haben dich davon abgehalten, mich in Stücke zu reißen... Dann hat dich mein Körper gereizt, du wolltest ihn ganz für dich... auf deine ganz andere Art zerstören...", Juni hob langsam seine freie Hand um diese in den Nacken des Langhaarigen zu legen.
Anfangs wollte er fest zupacken, wie eine Katze bei ihren Kitten, doch stattdessen strich er ihm das Rückgrat herab, "Doch... dann hast du gemerkt, wie kooperativ ich bin... Während andere versuchten dich zu töten, bin ich bei dir geblieben... Ich habe solche Angst, dennoch fürchte ich mich nicht... Der Nervenkitzel der Gefahr... Das ich... deine Einsamkeit verstehe... Den Schutz welchen du unbewusst bietest... Und gleichzeitig wie unglaublich gut du mich durchnimmst, das ich davon abhängig werde und nichts anderes mehr tun möchte..."
Seine Finger fuhren provokant zärtlich über dessen Rücken, da kam Juni Jopu auch schon für ihren nächsten Kuss entgegen, "Also, sollen wir mit der ersten Untersuchung beginnen, bevor du ausbrichst... Mister Alien?"

Beinahe wie ein Raubtier beobachtete Jopu ganz genau wie sich Juni bewegte und seiner Aufforderung nachkam.
Zu seheb wie seine Haut dufch den Feinen Schnitt Rot wurde war eigentlich nicht das erregenste an dem ganzen ...Viel mehr war es das was er mit Juni machte.
Er konnte es ihn deutlich ansehen wie es ihn lüsterte.
Jopu rutschte näher an denn Jüngeren herab um bald schon reizend mit der Zunge der Linie nach zu fahren.
Natürlich führte er dazu das sich bakd schon mehr zwischene seine Beine wandte un keine Stelle auszulassen.
Er erwiederte seinen intesiven Blick ubd hörte aber auch seinen Worten zu.
Ein amüsiertes Lächeln entföitt ihn...Einmal Dämonjäger...Immer Dämonenjäger!
"Wer sagt denn das ausgerechnet eib Dämon wäre? Vielleicht bin ich auch ein grausame Racheengel?",hauchte er zu seiner Bein innen Seite bevor er begann die tiefere Schnittwunde zu Liebkosen.
Aber....Was er sein wollte?
Die Frage hatte eine noch tiefere Bedeutung auf ihb als es ihn wohl selbstbewusst war.
"Ein Wesen von einem fernen Planeten...",murmelte er eher bevor ihn bestimmend mehe an sich ran zig und dann auf das Bett presste.
Aeine Habd wanderte zu dee Klinge, er nahm sie ihn nicht weg sonder umschloss feste seine Habd mit seiner so das die Klinge in ihrer beider Handflächen schnitt.
"Ein Wesen das niemand kennt....Und erst erforscht werden muss in allen seiner Phasen und Formen....Unberechenbar. ", hauchte er ihn dunkler zu und grinste leicht dabei an.
"Aber was wirst du sein...?", fragte er schnurrend aber mit einem kühleren Unterton an seiner Halsbeuge.
"Bist du es überhaupt Wert von einem solchen Wesen beachtet zu werden?",fragte er ihn herausfordernd.
"Bist du nicht einfach wie alle Anderen normalen Erdlinge...?"
Gespielt verspielt presste er sich mehr an sein Körper. Ihre Erregung drückten aufeinander.
"Wozu sollte sich jemand um dich scheren wenn du einfach austauschbar wärst...Was wäre dein Reiz?~"

Der Junge hatte über seine Zeit in Jopus Gegenwart einen schwerliegenden Fetisch für Blut entwickelt, neben dem von Schmerzen natürlich... Doch diese beiden Komponenten waren eh meistens miteinander verbunden.
Schmecken tat ihm nicht nur das Blut seines Geliebten, auch sein Eigengeschmack welche besonders auf den Fingern potent zu erfassen war.
Gerade war er dabei wirklich zur Sache zu gehen, kurz hatte er das Gefühl gehabt so hart an seiner Kuppe gesaugt zu haben, das er einige Kapillaren auf seiner Zunge spürte, da wurde er ihm auch schon entzogen. Der Finger des Aliens glänzten vom Speichel benässt und kurz war der Weißhaarige sogar mit der Bewegung mitgegangen, als wolle er ihn nicht gehen lassen...
Betrogen blickte er seiner Hand hinterher, auch wenn der Geschmack noch immer gut wahrzunehmen war...
Er wollte mehr.
Seine eisblauen Augen wanderten bei dem Vorschlag des Langhaarigen zu ihm auf, dann aber entkam ihm schon ein leichtes Schmunzeln, "Und ich soll kreativer sein...?"
Jopu als sein Doktor...
Nun, viel eher war es Neo gewesen, welcher sich um seine schweren Wunden gekümmert hatte. Bei seinem Verlobten hatte er viel eher das Gefühl das er ihm nur ein Pflaster an den Kopf zuwerfen würde...
Oder Nadel und Faden, damit er sich selbst vernähte.
Wie man Juni aber kannte, konnte der Vorschlag das er sich für ihn verletzen wollte gefährlich werden... Je nach Rausch hielt er sich bei so etwas kaum zurück.
Eben noch galten seine Augen allein dem gierendem Gesicht seines Geliebten, immerhin schien er den Grund seiner Mitbringsel verstanden zu haben, da wanderten diese schon zu der glänzenden Rasierklinge neben ihnen.
Dafür hatte er sich entschieden...
Das Funkeln der Klinge war mehr als nur einladend und als er sie geschickt mit zwei Fingern aufnahm hatte er sich bereits beinahe daran geschnitten.
Mit einem letzten, festen Griff um Jopus weiter wachsende Erregung erhob er sich nun von dem Sadisten um sich hinter ihm komplett aufs Bett zu schieben.
Die Klinge ließ er lediglich über seine Haut fahren, seinen unteren Bauch, seine Brust... Gefolgt war eine Spur eines hauchzarten Schnittes, nur bemerkbar über eine leichte Röte.
Mit einem intensivem Blick schielte er nun aber erneut zu Jopu...
Erneut entkam ihm belustigtes Schnaufen, "Nicht menschlich? Was möchtest du denn sein... Ein Dämon? Dann würde ich kein Mitleid mit dir haben, und nicht andersherum..."
Nun musste er sich doch ein klein wenig aufrichten um die Kante der Klinge richtig anzusetzen... Dann drückte er sie in sein Fleisch und zog die Länge des scharfen Gegenstands mit Druck und bestimmender Langsamkeit die Innenseite seines Oberschenkels hinauf.
Hinterlassen hatte er einen beinahe klaffenden, 6cm langen Schnitt, das Blut kam sofort herausgequollen und floss durch den leicht angewinkelten Stand seines Beines in die Richtung seiner Mitte.
In solchen Momenten bemerkte man erst den Wahnsinn hinter Junis sonst so kalten Augen... Zu sehen wie sich seine Haut mit der äußerst schmerzenden Wunde öffnete, schien ihn nur noch härter werden zu lassen.
Kein Mensch...
Merkwürdigerweise hallte es länger in seinem Kopf nach, als alles andere was er bisher vorgeschlagen hatte.
Ob es an den intensiven Augen des Langhaarigen lag? Dieses leuchtende, helle Orange...
Solche hatte er vorher nie gesehen.
Natürlich gab es die Möglichkeit das es sich bei dem Grünhaarigen wirklich um einen Dämon handeln könnte, doch dann hätte sich seine Intuition bereits gemeldet... Er spürte dieses Pack aus Metern Entfernung. Außerdem hätte seine Waffe ansonsten angeschlagen.
"Was... würdest du sein wollen?", wiederholte Juni seine Frage nun ein wenig fester, beinahe als vermutete er etwas hinter dieser spielerischen Aussage.
Oder war er aufgeregt auf das aufkommende Spiel?

Jopu unterdrückte es zu lachen...Für ihn langsam anfangen?
Manchmal besaß Juni selbst in solcheb Moment eine gewisse Niedlichkeit die ihm schon früh aufgefallen war. Zwar bestärkte er diese Seite an ihm wirklich selten aber amüsant empfand sie Jopu diese Seite an ihm dennoch.
"Ich finde wir geheb es schon viel zu langsam an.", raunte er ihm verspielt zurück.
Er wusste schon was sich der Jüngere Masochist alles vorstellte und was er ihm mit denn Sachen alles antun könnte. Aber er wäre nicht Jopu wenn er sich hier oder mal da deutlich eine kleine Überraschung einfallen lassen würde.
Der Stich tat kaum weh und war es auf jedenfall Wert um wieder den Gehorsam Blick in den Gesicht des Jünglings zu gewinnen.
"Genau...schmeck und genieß es.",hauchte er selbst erregter von dem Anblick wie er sein Finger umschloss.
Jopu spürte dadurch richtig wie sie sich damit noch mehr miteinander verbinden.
Nach einem Moment entzog er mit seine kleine Wunde nur um ihn damit kurz über die Wange zu streichen.
"Und dann lass mich dich schmecken...Los...Verletzt dich für mich ", flüsterte er mit seinen intesiven bestimmenden Blick. Spürbar auch abwärts härtee werdend.
"Ich würde ja sagen wir können Doktor und Patient sein aber selbst das sind wir schon.", kam es amüsiert aus ihn heraus.
Ein Rollenspiel war wirklich erregend jedoch hatten sie beiden schon so viele Rollen zueinander.
Doch die wichtigste und schönste Rolle welche zueinander spielteb war für ihn nach wie vor...Die eines liebenden Pärchens.
Dann kam ihn nun ein Bizarrer Gedanke.
Ehrlichkeit....
Das war es was er sich von seinem Zukünftigen am meisten wünschte ubd er selbst konnte jedoch eine gewisse Wahrheit zwar aussprechen allerdings mit wenig glauben von dem Anderen Untermauern.
"Sweetheart....Was wäre wenn ich kein Mensch wäre...?", fragte er schwer Atmend fast könnte man es teil des Rollenspielcheb seheb aber seine Frage war wie so vieles voller Ehrlichkeit.

Junis Augen sprangen in Jopus Gesicht hin und her, dann verzog er ein wenig schmollend sein eigenes, "Kreativer...? Das wäre das erste mal das wir sowas machen, ich dachte wir fangen für dich langsam an..."
Aber sein Geliebter hatte recht... er war sowohl sein Gefangener gewesen als auch sein zu seinem Schüler geworden.
Als Schüler hatte er sich bei ihm noch nie gesehen, aber jetzt wo er es sich kurz durch den Kopf gehen ließ... Doch, er hatte deutlich mehr von ihm gelernt als ihm vorher bewusst geworden war.
Und dabei dachte er nicht nur an Schmerzpunkte und verschiedene Foltergeräte und Kampftechniken... Auch so etwas wie Anatomie.
Außerdem konnte man in der Nähe von Neo ebenfalls etwas lernen... sollte er einmal nicht in seinem Fachchinesisch labern.
"Hm... Flitterwochen vorziehen...? Wir können auch einfach zwei machen... Eine zur Verlobung und dann... eine zur Heirat...?", Heirat... es fühlte sich komisch an so etwas zu sagen.
Er würde Jopu heiraten...
Die Wärme des Grünhaarigen unter sich spürend und seinen leidenschaftlichen Blick auf seinem nackten Körper... Er konnte regelrecht spüren wie sehr er ihn wollte, er begehrte ihn.
Vorhin war er sich noch so unglaublich unsicher, war sich unschlüssig ob er den Eintrag wirklich annehmen wollte... doch gerade wurde ihm bewusst, das er wirklich mit Jopu zusammen sein wollte.
So war es richtig.
Seine Augen folgten dem Griff des Langhaarigen zur Seite zu der Nadel.
Beim hochgehen hatte er sich damit schon etwas überlegt... vielleicht wollte er sich seine Nippel durchstechen, schön langsam... Oder andere Körperteile.
Umso irritierter war der Weißhaarige im ersten Moment, in welchem Jopu die Nadel nahm und sich auffällig tief in die Fingerkuppe stach.
Ein üppiger Tropfen trat sofort aus der Wunde und floss die Länge seines Fingers herunter...
...Der Geruch von Blut, der Anblick...
Kurz dachte er sich in dem roten Lebenssaft zu spiegeln und als ihm der Größere seinen Finger hinhielt, schossen seine großen Augen sofort zu ihm herauf.
Wie ein gehorsamer Hund welcher sicher gehen wollte, das er fressen durfte...
Aber doch, es musste für ihn sein...
Juni öffnete seinen Mund langsam und schob Jopus Finger auf seine Zunge, ehe er seine Lippen darum schloss.
Und schon traf der Geschmack von dem süßen Eisen auf seine Geschmacksknospen.
Als wäre ihm sein Finger in eine andere Körperöffnung als seinem Mund eingeführt worden, zog er seine Augenbrauen zusammen als brauche er gerade all seine Kraft um ein Stöhnen zu unterdrücken.
Im Inneren seines Mundraums hatte sein feuchter Muskel bereits begonnen seinen Finger zu umfahren und daran zu lutschen, aus Angst die Blutung könnte aufhören.
Juni schien nach diesem Geschmack so gierig zu werden das er sich richtig seiner Hand entgegen lehnte und sich seinen Finger nur noch tiefer in den Rachen schob, nur um ihn wieder herauszuziehen und erneut über seine Kuppe zu lecken.
Immer wieder sah er dabei von unten zu Jopu herauf, man konnte sich nur zu einfach etwas anderes vorstellen als einen Finger.
Es schmeckte so gut... Blut, er liebte er im allgemeinen... Doch das von Jopu?
Ihm entkam ein erregtes Keuchen, wessen Hitze man besonders in seinem Mund spüren konnte.

Es dauerte...
Es dauerte ihm viel zu Lange!
Jopu spürte schon wie etwas in ihm mit dem Gedanken spielte seinen Zukünftigen für diese Taten einen Besonderen Denkzettel zu verpassen.
Vielleicht nicht heute aber bald...
Heute wollte er soch wegen ihren besondeeen Tag zurück nehmen. Sie würden diesen Tag heute zu ihrem Tag ernennen!
Erdlinge hatte solch absurden Feiertage...Also warum nicht einen zur Feier ihrer Verlobung?
Und im Grunde seines Saditischen Kerns war Jopu ja kein Boswilliger Alien...Er mochte die Erdlinge einfach nicht .
Fast als er dann überlegte aufzustehen un Juni zu suchen kam diese keuchend ins Zimmer zurück.
Ein wenig kam ihn der Jüngere wie ein keine Welpe vor welcher vor vorfreude aufs Spielen sich fast nicht mehr einbekommen hatte.
Bevor er sich über das lange warten beschweren konnte oder sich die Sachen genau betrachtet hatte weöche er zu gut kannte waren die Lippen von Juni wieder auf seinen. So Stprmisch wie in denn letzten Minuten wurde er lange nicht mehr von ihm geküsst. Fast aber ließ ihnd as skeptisch werden ob Juni ihm nicht doch etwas verschwieg.
Doch jetzt war er wieder hier und die drohende abklingende Erregung war sofort wieder zurück als hätte sie nie nach gelassen.
Gierig erwiederte jeden einzelnen seine Küsse. Fast ignoriert er die mitgebrachenden Dinge Komplett er wollte Juni gerade so extrem das er es fast gestöhnt hätte.
"Du hast ...schon so viel von mir gelernt also bist du mein Schüler.", schnurrte er neckisch zurück und seine Hände führen an seine Seite entlang.
"...Und mein gefangender im Keller warst du auch...", raunte er leidenschaftlich und drückte sich ihm mehr entgegen.
"Wenn du wirklich spielen willst muss du schon kreativer werden,ne~", zog ihn neckisch aber auch mit gewissen geizten Unterton dabei auf.
"Vielleicht ziehen wie die Flitterwochen einfach vor oder..."
Seine Hand war schon etwas an ihn vorbei zu den Sachen gerutscht. Das erste was er zu greifen bekamm war die Nadel.
Anstatt sie jedoch zu nehmen stach er dich dabei selbst in den Zeigefinger.
Ein tropfen rang an diesen hinunter und fast aufordern hob er ihm diesen vor das Gesicht.

Seine Augen wanderten gierig mit einem Schulterblick an seinem Geliebten auf und ab.
Trotz der Lust sah man, wie er kurz die Augenbrauen zusammenzog, dann aber kehrte sein neckisches Lächeln zurück, "Tut mir leid... Lass uns gleich darüber reden, hm? Vielleicht... können wir uns ja auf etwas einigen."
Junis Blick erhaschte noch wie der Langhaarige nun selbst seine Hose öffnete, "Aw... ich hab mich schon... so gefreut mein Geschenk auszupacken..."
Beinahe konnte er sich nicht von der Sicht lösen, er selbst wollte den Grünhaarigen gerade so sehr... Es war unglaublich schwierig, sich nun aus der Tür hinaus zu bewegen, anstatt sich auf den Älteren zu werfen.
Mit einem fokussierenden Atemzug schaffte er es nun doch in den Flur, davor hatte er Jopu noch kurz angefunkelt, dann aber verschwand er aus der Sicht des Größeren.
Kaum war er um die Ecke, lehnte sich der Weißhaarige fast schon stürzend mit dem Rücken gegen die Wand und griff sich selbst um die Beine. Wirklich zu warten war fast... unmöglich.
Mit seinen blassen Fingern umfasste er seinen Schaft, um ein Keuchen zu unterdrücken biss er sich dazu auch auf die Unterlippe.
Wie Jopu ihn angesehen hatte, diese bedrohliche Ungeduld in seinen Augen... Beinahe war ihm danach, sich zu verstecken und darauf zu warten das er ihn finden würde.
Gleichzeitig aber konnte er nicht so lange warten...
Er wollte ihn.
Es war erst nachdem er sich ertappte, wie ein stöhnender Laut seiner Kehle entkam, das er sich von der Wand abstieß und mit hetzender, schmerzlicher Erregung die Treppe hinunter joggte um die Sachen zusammen zu sammeln.
Die Minuten vergingen im einem schleichendem Tempo, als wäre die Zeit stehen geblieben... Besonders als der ehemalige Jäger nach über 5 Minuten noch nicht aufgetaucht war merkte man erst, wie lang sich so eine kurze Zeit anfühlen konnte.
Ausnahmsweise war es nicht, das Juni seinen Verlobten ärgern wollte... Viel eher konnte er einige der Dinge nicht finden.
Gerade wo man dachte es wäre alles Absicht und einer seiner scharmlosen Provokationen, ertönten das vereinzelte Knatschen, welche seine Schritte auf manchen der Treppenstufen erzeugten.
Sein verschnellerter Atem war bereits zu hören noch bevor er das Zimmer betrat, dann kam er auch schon um die Ecke und schien einige Sachen mitgebracht zu haben.
Juni bewegte sich beinahe schon stolpernd auf das Bett zu und warf es neben Jopu aufs Bett um ihn diese zu zeigen, schien sich selbst aber nicht wirklich zügeln zu kommen.
"Jopu...", der Name seines Geliebten entkam ihm mit einem Keuchen und bevor sich der Alien Zeit nehmen konnte sich die Dinge anzusehen, schlang er seine Arme um dessen Hals und drückte ihm einen gierenden Kuss auf die Lippen. Gleichzeitig zwang er ihn mit dem Rücken zurück aufs Bett, seine Zunge war direkt in die Mundhöhle des anderen, genau wie seine Finger auch hinunter zu der Mitte des Älteren gewandert waren.
Erst als er seine Länge ergriffen hatte löste sich der blasse Junge von dem Kuss um aus den Augenwinkeln zu seinen Mitbringseln zu schielen.
Vieles schien er aus dem Kerker mitgebracht zu haben, was seine lange Fehlzeit erklären würde:
Stricke, Handschellen, Knebel... jedoch auch Rasierklingen, das Feuerzeug aus der Küche und die Nadel mit welcher Jopu den Teddy genäht hatte glänzten auf.
"Ich hab... ein wenig was mitgebracht...", hauchte er gegen die Lippen des Größeren, nur um sie erneut kurz zu küssen, "Wir... müssen sie nicht benutzen... Wir können auch etwas spielen..."
Schnurrend setzte er seine Hand in Bewegung, seine Erregung schmerzlich langsam passierend, "Ich... war ein Schüler und du bist mein Lehrer... Und du möchtest mich disziplinieren... Oder... ich wäre jemand unten im Keller... und du fällst über mich her... Es gäbe so viele Möglichkeiten... Oder... du bist Jopu und ich bin Juni", seine letzten Worte brachten ihn dazu, einen schmunzelnden Laut von sich zu geben.

Jopu schmerzte schon so der Körper von unterdrückter Lust welche durch Juni festen griff nur verstärkt wurde.
Es Signalisierte ihm aber deutlich...Juni war wirklich hier, Lebendig und Real!
Der Nachteil eines so entwickelte Verstandes konnte es wirklich werden das Realität und Illusion gern ineinander griff.
Aber die Zarte schon fast geschundene Haut des Jüngeren war spürbar...Greifbar.
Menschen hatten Jopu noch nie wirklich Fasziniert, sie waren...Unterentwickelt...Ihre Art des Kommunikation war so schwer und auch besonderes Noverbale war ihm sogar heute noch schleierhaft.
Besonderes ihre Gier nach dem Wissen war fast schon Lächerlich...Er wusste zugute das seine Schwester damals auch nur starb weil der Mensch so Primitiv war und mit der Macht des Wissen über Leichen ging...
Tja...diesen Weg hatte Jopu einfach übernommen. Er hatte mit den Jahren viel gelernt, wirklich viel...
Wie der Mensch reagiert und auch Funktioniert. Fast wäre er sogar gewillt zu sagen das sich die Erdlinge gar nicht mal so weit von seiner Spezies Unterscheidet.
Sein wunderbarer Neffe war das beste Beispiel dafür wie gut die Biologischen Gene zusammen passen konnten...Eigentlich war er sogar ein wahrliches Geschenk für diese Erde.
Doch...Abermals hatte die Menschen es ruiniert.
Was wäre sein Neffe für eine wunderbare Bereicherung für die Erde geworden?
Ein sehr große sogar aber sie musste ihn abermals Beschmutzen und ruinieren nur weil sie nicht verstanden...Nicht wissend genug waren.
Nun war es ihm ganz recht das Neo nicht wie die Anderen Klugen Köpfe im höheren Hebel saß und das wissen Teilte.
Sie haben sein Talent nicht verdient und nun hatten sie es sich selbst zu zuschreiben. Nicht nur Alexandro allein gab er dafür die Schuld...Diese ganze Univasität...Die anderen Studenten! Sie allen hatten ihre Augen verschlossen und sogesehen...waren sie alle schuldig!
Am liebsten hätte er das ganze Gebäude Gesprengt...!
Nun...Zugute für Neo hatte er es aber nicht getan...
Und dann war da Juni welcher sein sowie angestaute Wut damals zu spüren bekam.
Damals war er so wie alle Menschen für ihn aber er schaffte es ihm etwas näher zu bringen was bis her kein Anderen Menschen gelungen war.
Liebe...
Nicht die Liebe zwischen einer Familie...
Nicht die Liebe zu einer Lieblingskultur...
Nicht die Liebe zu einem Haustier oder dergleichen...
Es war Liebe welche er in denn Augen des damalig Hell Haarigen gesehen hatte und für sich allein beanspruchen wollte.
Sich in die Bewegung von Juni legend hätte dieser wohl in diesen Augenblick wohl wirklich alles mit ihm anstellen können. Es war eine Seltenheit das Jopu sich so...so fühlte.
Er merkte verlangsam das nicht nur Juni mit der Zeit abhängig von ihm geworden war...Auch Jopu...brauchte ihn einfach!
Ein Schauder durchflutete ihn aber dennoch...War seine zu Neigung groß genug um Juni in dieser Hinsicht die Führung zu überlassen?
Manches sollte vielleicht besser nicht erforscht werden...
Jopu konnte sich zwar durchaus vorstellen das sein Reiß hatte aber irgendwo war ihm der Gedanke etwas zu weit Gedacht sich von Juni nehmen zu lassen.
Ja...Sollten sie wirklich über Nachwuchs nachdenken wäre er wirklich eine enorme Überwindung geworden.
Das amüsierte auflachen war teils erfreulich aber zu Anderen ließ ihn leicht schnauben. Nicht das er angst davor gehabt hätte...
"Mich zu Ärgern tust schon deutlich eine weile...", gab er halb verärgert zurück. Seit dem Tag an dem Juni nicht zurück gekommen war nahm er ihn jede Gestik ein klein wenig mehr böse.
Mit einem reizten aus Atmen sah er dem Masochisten nach...
Ließ er ihn jetzt wirklich so zurück?
Der Langhaarige verengte seine Augen leicht: "Juni...Ich hoffe für dich das dieses gleich wirklich eintrifft.", kam es schon warnend von dem Alien heraus welcher wirklich nicht noch länger auf die Folter gespannt werden wollte.
Würde er ihn weiter ärger ...Dann wäre Juni gleich so Fällig das er die nächsten tage wirklich nicht mehr irgendwo hin konnte.
Leicht benetzte er seine Lippen und ließ sich auf Bett zurück sinken.
Sein Hosenbund schob er selbst nun etwas mehr runter...Aber soweit sich selbst anzufassen würde er nicht gehen.

Junis Augen verengten sich für einen kurzen Augenblick als Jopu etwas von Konsequenzen ansprach, "Dann mach das doch nicht so verlockend für mich..."
Schnurrend umgriff er von hinten den Körper des Älteren, eine Hand wanderte dessen Brust hinauf um jeden Zentimeter welche seine Finger erkunden konnten verführerisch zu erfühlen, seine andere glitt von vorne herum zwischen die Beine des Langhaarigen.
Anfangs waren seine Handbewegungen massierend, gar gierend... doch dann wurde daraus ein schmerzlich fester Griff.
Als wäre das nicht genug, war es nun er welcher seine freigelegte Erregung gegen den Hintern seines Verlobten drückte und sich sogar kurz daran rieb, "Wie wärs wenn wir... mal Plätze tauschen 'hm?"
Seine Stimme raunte ihm direkt ins Ohr, gefolgt von einem heißen Hauchen... dann aber hörte man schon einen amüsierten Laut hinterher.
"Ich ärger dich doch nur...", schnurrend gab Juni dem Größeren einen Kuss auf den Nacken, zog seine Hände zurück und ging einige Schritte rückwärts auf die Tür zu.
Etwas mehr Hitze in die Beziehung also...
Genau hatte sich Juni noch nichts überlegt, doch auf dem Weg würde ihm bestimmt etwas einfallen.
Der Sex mit seinem Geliebten war schon immer gut gewesen, selbst... damals.
Es war einer der Hauptgründe weshalb sich Juni begonnen hatte zu verlieben, er verband ihren Akt mit Liebe, einfach um es nicht mehr als eine Vergewaltigung wahrzunehmen.
Ein kleiner Masochist war er schon immer gewesen, früher aber eher etwas in Richtung von Augenbinden, gepolsterten Handschellen, Knebeln und anderen, sanfteren BDSM Artikeln.
Das Ueno ihn einmal übers Knie legen würde, war damals eine bekannte Fantasy für ihn... Er wusste das der Rothaarige so etwas nie machen würde, doch das war absolut in Ordnung.
Solange er bei dem Riesen bleiben konnte, war ihm sogar ein keusches Leben recht.
Junis eben noch so erregtes Lächeln erfror bei dem abgleitendem Gedanken ein wenig.
Jopu und Ueno waren so verschieden... Doch auch er selbst hatte sich extrem verändert.
Könnte er sich ein keusches Leben mit Jopu vorstellen?
. . .
"Ich bin gleich wieder da~...", Juni hob verabschiedend die Hand und verschwand für einen Moment durch die Tür.
Immerhin hatte er jetzt eine ungefähre Ahnung wonach er sich umsehen konnte...

"Furchterregend, huh?", kam es gespielt empört von Jopu der sich aber durch des letzteren Kommentar wieder zufriedenere wirkte. Seiner Meinung nach war er noch sanft zu Juni gewesen.
Aber seine Art des Nett sein war deutlich einer Andere wie man es von normalen Menschen erwarten würde.
Natürlich war ihm bewusst wenn sie das erneut durch spielen würden war Juni Reaktion eine Andere, ob ihn diese mehr gefiel oder nicht konnte der Sadist nicht wirklich sagen. Er mochte es wenn Juni so verzweifelt wirkte....Er mochte es wenn Juni auch wirkte als hätte er jegliche Lebenswillen verloren aber dann mochte er es auch wenn dieser strahlte...Wenn dieser ihm anlächelte...Und dann wiederum mochte er es auch wie jetzt wenn ihn Juni so erotisch provozierte!
Kurz gefasst eigentlich liebte Jopu alles an dem Jüngeren...Nur eines war dem Alien ein Dorn im Auge.
Das war diese unbeschreibliche anhaltende Liebe die Juni für jemand ganz Anderen Empfand.
Dessen Namen war nicht nur einmal in ihrer Beziehung gefallen und am liebsten würde er ihn aus seinem Kopf ausradiert ...Nein ausbrennen das Narben zurück blieben die in Juni ein so mieses Gefühl auslösten allein an die Vorstellung an denn anderen!
Vielleicht aber hatte er dieses Ziel schon erreicht...
Sicher konnte er sich leider bei Juni nie sein was zwar irgendwo ein gewissen Reiz aus machte ihn jedoch öfter msl in eine Lage brachte wo er sich vor den Kopf gestoßen fühlte.
Die Verführungskubst war von Juni erschreckend stark...Nicht nur Jopu hatte mit der Zeit der Anderen Studiert.
Das spürte er besonders in diesen Augenblick enorm...Seine Liebe zu ihm Wuchs mit eibem gemisch von Giftigen Wahnsinn.
Die Vorstellung welche sich ib sein Kopf pflanzte war so realistisch das er fast glaubte es wäre wirklich damals bei der Gasse geschehen.
Besonders machte sich dadurch auch seine Lust bemerkbar die nur noch hinaus wollte.
Seine Atmung hatte schon begonnen schneller zu werden, fast schon als versuchte er sich davon abzulenken wie gut ihn Juni gerade um sein Finger wickelte schluckte Jopu stärker.
Erneut keuchte er leise auf,dass beißen des Anderen war fast nur noch mehr provokantion für ihn.
Er wusste noch damals zu gut wie stsrk sich Juni gewehrt hsttw3 ubd am End ehatte es ihm doch gefallen...~
Mit einem düsteren gemischten lüsternden Blick sah er zu dem Gesicht seines Verlobten hinter sich.
"Du forderst es wirklich heraus das ich dich zum schreien bringe.", zischte er ihm zu ubd fast war der Drang da sich selbst von dem störenden Stoff zu befreien. Doch sein will war groß das Juni es tat...
Dabei blieb er auch selbst wenn es Anfangen wprde zu schmerzen.
Tatsächlich gab Jopu aehr gern dias aagen und Richtung ihrer heißen Spielchen an.
Die Entscheidung also bei Juni zu lassen...Nun das war schon etwas neues.
Intressierend was ihm wohl vorschwebte war groß zugleich ließ ihn skeptisch werden.
"Entscheide du aber wenns mir nicht gefällt wirst du Konsequenzen dafür tragen, ne.", raunte er ihm bestimmend zu.

Es brauchte nur Jopus gierende aber zarte Berührung um den Weißhaarigen tief durchatmen zu lassen, fast als wolle er versuchen sich selbst zu beruhigen oder ein vorfreudiges Keuchen zu unterdrücken.
Mit einem dreckigem Schmunzeln auf den Lippen legte er seinen Kopf ein wenig neckisch in die Seite, "Du warst... furchterregend damals... und so unglaublich heiß"
Die Situation hatte er damals ganz anders wahrgenommen wie er es jetzt in Erinnerung hatte, in diesem Sinne hatte seine gesplitterte Psyche ihm jedoch eine riesige Last abgenommen.
Seine Hüfte stemmte sich schon instinktiv dem Griff an seinem Hosenbund entgegen, er wollte diesen ungewollten Stoff einfach nur noch los bekommen, "Wir können... das alles gerne wiederholen"
Das Jopu dann aber meinte, das er sich beinahe selbst befriedigen musste, ließ ein dunkleres Lächeln auf das sonst eher kühle Gesicht des Jungen treten, "Aber jetzt bin ich da, in Fleisch und Blut... Du wirst mich stöhnen hören, schreien vielleicht", schnurrte er hervor, da spürte er auch schon wie seine restliche, lästige Bekleidung entfernt wurde.
Die Deutungen des Langhaarigen, das er nun dessen Hose entfernen sollte, waren klar... doch er tat es nicht.
Stattdessen hielt er seine Hand an dessen Hosenbund fest, harkte sich jedoch darin ein, doch zog nur kurz an dem Bund um ihn zurück an seine Haut schnellen zu lassen.
"Ich hab... mir auch einiges vorgestellt... Als wir in der Stadt waren, das mich Leute gefunden hätten... Und gerade als sie mich hart nehmen wollten, bist du wiedergekommen", sein Finger strich innerhalb seines Hosenbundes hin und her, als würde er darüber spotten das er diese noch trug.
"Du... hast sie alle umgebracht... Und dann haben wir es in dem von dir zurückgelassenem Gemetzel getan... Das warme, nasse Gefühl der Innereien... die spitzen Knochen...", allein die Erinnerungen an seine nächtliche Vorstellung schien den Weißhaarigen in einen weiteren Schub der Wallung zu bringen, "Und was für brutalen Sex wir hatten..."
Juni entkam ein amüsierter Laut.
Selbst jetzt aber entschied er sich noch immer nicht dafür, Jopu endlich zu befreien.
Er wollte ihn warten lassen... noch ein klein wenig länger.
Der Kleinere stemmte sich ein wenig auf und hatte sich mit einer gezielten, flüssigen Bewegung nach oben hin unter seinem Verlobten herausgezogen um auf der anderen Seite des Bettes wieder auf die Beine zu kommen.
Eine Hand in die Hüfte gestemmt hatte es schon etwas neckendes... ehrlicherweise schien er sich wirklich ein wenig Lustig zu machen.
Dabei quälte er sich gerade genauso sehr... Es war unglaublich wie sehr er selbst den Grünhaarigen wollte.
Langsam begann er um das Bett herum zu treten um nun behutsam wieder auf seinen Geliebten zuzukommen, danach blieb er jedoch hinter ihm stehen und ließ seine Hände von hinten seinen Brustkorb entlang wandern.
Sich nach vorne lehnend bohrten sich seine Zähne in die Schulter des Langhaarigen, als zärtlich konnte man es nicht mehr bezeichnen, "Ich... bin so froh das du nicht sauer auf mich bist... das ich so lange weg war, meine ich...", hauchte er gegen die langsam feucht werdende Stelle.
Nun schien er sich endlich dazu bereit erklärt zu haben, ihm die Hose auszuziehen, doch dieser Wunsch blieb weiterhin unerfüllt, "Du sagtest vorhin etwas... von mehr Hitze in der Beziehung... Irgendwelche Wünsche, oder soll ich entscheiden?"
Noch gierte Jopu nur noch ihm... doch er wollte, das er wilder wurde. Das er sich nicht halten können würde...

Tatsächlich war Jopu sehr stolz über seine gesammelten Werke in seinem Zimmer, er konnte sich gut daran erinnern wie er sich fast wie Ariel die Meerjungfrau gefüllt hatte als endlich jemand gefunden hatte denn er Löcher in den Bauch fragen konnten wo für die oder das bestimmte Objekt eigentlich Nützlich war. Er war auf keinen Fall dumm...Nur sehr Weltfremd was einige Dinge betrafen.
Ob alles der Wahrheit entsprang was ihm Juni damals zu denn manchen Objekten gesagt hatte konnte er nur happen weise nachträglich beurteilen. Aber selbst wenn dem nicht so war hegte er in diesem Punkt kein Groll gegen ihn.
Eher war es amüsierend mal mit etwas falsch zu liegen...
Halb belustigt spielte Jopu ein wenig mit seinem eigenen Haar, es hatte auch mal ein Moment gebend a hatte er ihn mit diesem um den Hals gewürgt...während er ihm deutlich zu verstehen geben hatte was es bedeutet einfach von ihm weg zu laufen.
Fast als würde er mit dem Gedanken spiel es wieder zu tun hatte er ihn angesehen aber gab ihn nur ein vielsagendes Lächeln zurück.
Interessiert erhob der Sadist seine Augenbrauen als sein Jüngere Verlobter ihn fragte was er so im Keller getan hatte. Wohin der Satz lief ließ ihn fies schmunzeln.
"Keine Sorge Sweetheart...", hauchte er ihm zu und strich mit den Fingern bestimmend seinen Körper entlang.
"Ich bin durch die Gange...gelaufen, hab mich daran erinnert wie Heiß du ausgesehen hast als ich dich in den Ketten gelegt habe...Und über den rauen, kalten Boden gezogen habe...", raunte er die Worte erregt davon zu.
Seine Finger bahnten sich ihren Weg zu seinen Hosenbund, leicht dran ziehend und Signalisierend das er ihn diese gleich entziehen würde.
"Jede Stelle an der wie es beide getrieben haben...Ich haben sie mir angesehen...und an dich gedacht..."
Seine Augen hatten ein leichtes leuchten, so intensiv um Menschlich zu sein und fast schon hypnotisch.
"Deine wohlige Stimme, dein stöhnen...alles hab ich die Tage über vermisst und in meinen Gedanken noch mal wiedergeben...Fast hätte mich sogar selbst befriedigen müssen.", kam es fast vorwurfsvoll von Jopu als sich seine Augen ein stück mehr verengten.
Mit diesen Worten öffnete er ihm die Hosen um sie ihm mit zerrender Lust hinunter zu ziehen.
"Aber ich hab auf dich gewartet...Sweetheart.", flüsterte er heiß an sein Ohr und zog bestimmend seine Hand nun zu seiner Unteren Hälfte damit ihm dieser auch denn gefallen erwies die störende Kleidung auszuziehen.

Viele Leute würden Jopus Zimmer für eine Müllhalde halten, doch besonders am Anfang, da wo er sich begonnen hatte zu verlieben, war dieser Raum so unglaublich interessant gewesen.
Man fand immer wieder etwas neues, außerdem erzählte es entgegen zu den Zimmern der meisten anderen eine Geschichte.
...mehr oder weniger, bedachte man einige der wahllosen Gegenstände, welche in den Augen des Aliens vielleicht so etwas wie 'Kunst' zu sein schien.
Juni schmiss sein Shirt auf den Boden, seine Brust hob und senkte sich bereits ganz nervös.
Normalerweise war er nicht so aufgeregt... war es, weil er nun auf Jopu wartete, wissend was gemeinsam mit ihm auf ihn zukam?
Bevor er sich genau dem Grund seiner Aufregung bewusst geworden war, trat der Größere schon hinterher in das Zimmer.
Ein lüsterndes Schmunzeln schlich auf seine blassen Lippen, besonders als der Langhaarige ebenfalls den Stoff seines Oberteils zu Boden gleiten ließ.
Meistens fielen sie so spontan über einander her, das es wirklich selten vorkam das sie den Körper des anderen bewundern konnten.
Nun waren es hauptsächlich seine Worte, welche die Gier in seinen blauen Augen entfachte, "Wart nur ab bis wir zuhause sind...", zitierte er den Alien von dem Moment in der Gasse schnurrend.
So wie das gerade alles klang, würde er selbst bestimmt Zeit finden mehrmals zu kommen...
Angefasst hatte er sich selbst in den letzten Tagen nicht, etwas was für den früheren so keuschen Jungen doch schon äußerst ungewöhnlich war.
Es war das erste mal gewesen, das ihm über eine so lange Periode einfach nicht danach war.
Mit den Augen folgte er der Bewegung seiner Fniger auf der Haut seines Oberkörpers.
Er besaß so viele Narben... An die meisten erinnerte er sich gar nicht mehr wie ihm zugefügt wurden... Nur die größten waren ihm im Gedächtnis geblieben.
Die meisten waren in einen fast schon perlmutten Glanz verblasst, andere waren noch deutlicher zu sehen.
Viele sahen unsauber aus... Nur die äußerst schlimmen hatte er von Neo nähen lassen.
Damals durfte er einfach nicht sterben.
Zu sehen wie der Körper des Aliens den seinen in den Schatten legte, allein durch so etwas simples wie das er über ihn stieg... Es war eine so primitive Domination, dennoch ließ es einen Schauer über den Körper des Masochisten wandern, welcher eine sichtbare Gänsehaut hervor rief.
Seine Hand folgte nun zuerst der seines Verlobten, einfach nur um diese zu seinen Nippeln zu führen. Der Blick den er suchte war so unglaublich intensiv das es die ganze Situation beinahe schon unangenehm machte...
Trotz der Erfahrung welche das Pärchen zusammen im Akt gemacht hatten, fühlte sich der Augenblick gerade an, als wären sie beide fast wie Schüler welche sich zum ersten mal ihrer Lust hingaben.
"Was... hast du eigentlich die Zeit ohne mich verbracht, hm? Sag mir nicht das du jemanden im Keller...", Juni ließ den Satz bewusst auslaufen, auch wenn er nicht glaubte das sein Verlobter ihn betrügen würde.
Doch so wie dieser manchmal drauf war...

Seine Verletzbareseite wurde durch erneutes Schmunzeln umhüllt und zog sich sehr langsam wieder in die sicheren Schale seiner selbst zurück.
"Guter einwand..." , erwiderte er ihm das mit denn Böse Typen war wirklich nicht auszuschließen.
Vielleicht sogar intensiver als man es jetzt vermuten würde.
Nun aber war Jopu ganz bei der zärtlichen kühlen Berührung seines Zukünftigen welcher schon langsam ein heißeren Schauder mit sich zog.
Von nachzuholen konnte kaum mehr die Reden sein vermutlich würden sie heute das Bett nicht mehr verlassen bis einer von ihnen vor Erschöpfung nachgeben würde.
Dies bedeutete jedoch in denn meisten Fälle bis einem schwarz vor Augen wurde...
Aber selbst dann bedeutet es nicht für den Anderen mit dem Act aufzuhören.
Es war erstaunlich wie sich die Art davon unterschieden hatte zu damals...Früher hatte Jopu denn Anderen einfach genommen ohne jegliche seiner Wiederstände zu beachten.
Dann irgendwann ließ es Juni einfach geschehen...Es war mit der langweiligste Sex denn sie miteinander hatten.
Doch dann begann Juni dabei auch eine Art von Lust zu entwickeln bis sie nun dort waren wo sie jetzt standen.
Mit der Einladung nach Oben übergab er dem Anderen wirklich deutliche Macht Verhältnisse zu damals aber jetzt waren sie beide auch Verlobte.
Ein leichtes grinsen umspielte seine Lippen bevor sich Jopu dann selbst erhob um Juni zu folgen.
Mit jeder Steigerung einer Stufe wuchs aber auch seine Lust, schließlich waren sie schon lange nicht mehr solange von einander Getrennt gewesen.
Sein Zimmer war natürlich mit einige unsinnigen Dingen in den Regalen gefüllt die man wirklich nicht brauchte. Man könnte manchmal denken er hätte denn Sperrmüll geplündert aber er war der Überzeugung irgendwas davon sicher mal zu brauchen.
Dafür hielt er sich auch sehr an die Chinesische Traditionelle Deko und Gestaltung wie seine Kleidung des Öfteren. Er war bis her nur einmal dort gewesen aber es hatte ihn so sehr da gefallen das ganz verrückt danach geworden war.
Das Juni den Ring von Ueno noch besaß wusste er wirklich nicht, so viele glaubte er schon mittlerweile Juni genommen zu haben und würde er davon erfahren...Gewiss wäre Juni um ein Finger ärmer.
Der Anblick von Juni ließ den Älteren begierig über die Lippen lecken, denn Anblick hatte er wirklich vermisst.
Er selbst strich sich seine Oberteil auch schon ganz ab und fuhr sich kurz mit der Hand" durch sein geflochtenes Haar.
"Hoffentlich ist dir bewusst das du auch den Tag an dem du verschwinden bist mit zählen musst zum nach holen, ne? Schließlich wollte ich es mit dir an diesem Tag auch noch tun.", hauchte er ihm zu als er sich über ihn gebeugt aufs Bett bewegte.
Sein Finger fuhr die Narben an seinen Körper an, sie waren wie ewig haltende Knutschflecke die der Andere alle ihm zu verdanken hatte.

Seine Worte schienen Jopu tiefer getroffen zu haben, als er es erwartet hatte... oder gemeint.
Neo?
Ehrlicherweise war der bebrillte Spinner ihm absolut egal, manchmal war selbst er kurz dafür ihn einfach zu erwürgen.
Vielleicht hasste er ihn sogar...
Nein, er wollte aus anderen Gründen erneut in die Stadt.
Selbstsüchtigen Gründen.
Er wollte noch ein letztes Mal über Nacht wegbleiben... und sein Grab besuchen.
Ob Neo nun von einem Dämon, einem seiner Experimente, einem Stein oder seinetwegen sogar einem fallendem Klavier erschlagen wurde, war ihm absolut egal.
Seiner Meinung nach, wäre die Welt ohne Nervensägen wie ihn besser dran... Oder auch ohne Köpfe wie diesen.
Intelligenz konnte so gefährlich sein...
Doch ohne den kleinen Wissenschaftler... wäre Jopu dann noch der selbe?
Und... was würde dann mit ihm geschehen? Würde... sein Verlobten ihn umbringen? In einer Art von Rage?
"Weil es da draußen viele fiese Typen gibt...", griff Juni keck die Worte des Aliens wieder auf, als er sich von seinem Ohr löste um langsam seinen Hals hinab zu wandern, bis hinunter zu seiner Halsbeuge.
Da der Weißhaarige den inneren Monolog des Aliens nicht mitbekam, verging die Zeit für ihn deutlich schneller und schon öffnete sich endlich der Stoff seines Oberteils.
Es dauerte keine Sekunde, da waren seine kühlen Hände bereits an seinen entlang seines Oberkörpers gewandert, seine Finger nahmen jede Erhebung und Senkung, jede Kontur seines Brustkörpers ab.
Seine Lippen wanderten sofort hinab zu seinem Schlüsselbein, er war so warm... Erneut biss er zu.
So schwer war es ihm noch nie gefallen sich von ihm zu lösen, doch nach einiger inneren Überwindung schaffte er es endlich, sich ein wenig nach hinten zu lehnen.
Seine Finger wanderten die Mitte seiner Brust entlang, zwischen seinen Rippen, über seinen leicht muskulösen Bauch hinunter zu seinem Bauchnabel.
Da wurde er ganz... hungrig.
Instinktiv leckte er sich bei dem Anblick über die Lippen, dann schossen seine Augen hinauf zu den des Aliens.
"Ich... hab dich letzten Nächte auch vermisst... wir haben einiges nachzuholen 'hm?", ein freches Schmunzeln trat auf seine Lippen und endlich erhob er sich von dem Körper des Langhaarigen.
Normalerweise hätte er ihm die Hand gereicht, doch diesmal ließ er ihn einfach am Boden liegen. Wenn er ihn wollte, musste er schon von alleine hinter ihm her kommen.
Anstatt in sein eigenes Zimmer zu gehen, suchte er das von Jopu auf.
Sein Raum war... recht spärlich eingerichtet. Doch seiner Meinung und Erfahrungen war er froh überhaupt ein Zimmer bekommen zu haben.
Sein Bett war recht alt und nicht nur zu klein, es würde wahrscheinlich auch unter ihnen zusammenbrechen.
Alleine war es jedoch gemütlich.
In dem Zimmer des Älteren angekommen ließ er die Tür hinter sich offen und schmiss sich sogleich aufs Bett wo er bereits begann sich sein schwarzes Shirt über den Kopf zu ziehen.
Dabei jedoch fiel ihm nur erneut sein Ehering in die Augen.
Er drückte ein wenig... wahrscheinlich war es jedoch von Jopu geplant gewesen. Zur Nacht würde er ihn abnehmen, denn... dort trug er meistens sowieso... seinen anderen.
So oft hatte er versucht das Ding einfach wegzuschmeißen, doch er konnte es einfach nie.
Jopu wusste nicht einmal das er ihn noch besaß... Eigentlich hatte er ihn diesen ganz zu Anfang weggenommen, doch er hatte ihn sich zurück geklaut... und das zu einem Zeitpunkt, zu welchem Jopu ihn für sowas wahrscheinlich die Hand abgehackt hatte.
Meistens brachte ihn der eigentliche Anblick dazu in einen Strudel voller Migräne und Trauer zu versinken.
Es war gut das sie beide verschiedene Zimmer hatten... Letzten Endes konnte er weder von dem Ring noch von Ueno ablassen.